GENTECHFREI, WARUM?

Die Zukunft gehört einer vielfältigen, bäuerlichen Landwirtschaft

Wie verändern Gentech-Pflanzen unsere Landwirtschaft?

Der Einsatz von Gentech-Pflanzen birgt unbekannte Risiken und zementiert eine industrielle Lanwirtschaft mit negativen Folgen für Mensch und Umwelt. Die Kleinbauern-Vereinigung setzt sich für die risikoarme Alternative ein: Eine standortangepasste, ökologische Züchtung. Darauf beruht eine vielfältige und bäuerliche Landwirtschaft.

Wie verändern Gentech-Pflanzen unsere Landwirtschaft?

Der Einsatz von Gentech-Pflanzen birgt unbekannte Risiken und zementiert eine industrielle Landwirtschaft mit negativen Folgen für Mensch und Umwelt. Die Kleinbauern-Vereinigung setzt sich für die risikoarme Alternative ein: Eine standortangepasste, ökologische Züchtung. Darauf beruht eine vielfältige und bäuerliche Landwirtschaft.

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«Herbizid- und insektenresistente Pflanzen fördern einen Teufelskreis und lösen keine globalen Probleme. Auf jedes Herbizid oder Insektizid antwortet die Natur mit Resistenzen.»

Auf immer mehr Äckern wachsen 
Gentech-Pflanzen 2

1998 wuchs erstmals Gentech-Soja in den USA. Seither stieg der Anbau stetig. Heute wachsen in 30 Ländern auf insgesamt 185 Mio. Hektaren, 13% der weltweiten Ackerfläche, Gentech-Pflanzen. Spitzenreiter sind die USA mit fast 40%.

Spanien ist mit über 100 000 Hektaren Gentech-Mais, einem Fünftel seiner Maisanbaufläche, der grösste Produzent in Europa. Gentech-Mais wächst auch in Portugal, Tschechien, der Slowakei und in Rumänien.

Auf immer mehr Äckern wachsen 
Gentech-Pflanzen

1996 wuchs erstmals Gentech-Soja in den USA. Seither stieg der Anbau stetig. Heute wachsen in 30 Ländern auf insgesamt 185 Mio. Hektaren, 13% der weltweiten Ackerfläche, Gentech-Pflanzen. Spitzenreiter sind die USA mit fast 40%.

Spanien ist mit über 100 000 Hektaren Gentech-Mais, einem Fünftel seiner Maisanbaufläche, der grösste Produzent in Europa. Gentech-Mais wächst auch in Portugal, Tschechien, der Slowakei und in Rumänien.


Gentechnik ist eine Technik von internationalen Konzernen für industrielle Grossbauern. Die Mono-kulturen bedrängen vielerorts die bäuerliche Landwirtschaft und somit lokale Anbausysteme und Sorten. Um den Hunger zu bekämpfen, braucht es andere Lösungen: Die richtigen Lebensmittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Daneben sind mehr agrarökologische Forschung, Bildung und Zugang zu Land für die lokalen Bäuerinnen und Bauern nötig.


«Neue gentechnische Verfahren sollen präziser und deshalb sicherer sein als Verfahren der klassischen Gentechnik. Studien belegen jedoch: Auch wenn präziser eingegriffen werden kann, entstehen andernorts unzählige unerwünschte Veränderungen. Der Zellkern, der Baustein des Lebens, ist noch lange nicht gänzlich erforscht. Je mehr wir dazu forschen, desto weniger wissen wir.

Die neuen gentechnischen Methoden werden als «Neue Pflanzenzüchtungsmethoden» bezeichnet. Das ist irreführend. Denn der technische Eingriff in die Zelle bleibt. Was mit Gentechnik entsteht, muss auch als Gentechnik behandelt und deklariert werden und braucht eine unabhängige Risikobewertung.»

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Wie verändern Gentech-Pflanzen unsere Landwirtschaft?

Der Einsatz von Gentech-Pflanzen birgt unbekannte Risiken und zementiert eine industrielle Landwirtschaft mit negativen Folgen für Mensch und Umwelt. Die standortangepasste, ökologische Züchtung. Darauf beruht eine vielfältige und bäuerliche Landwirtschaft.

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«Neue gentechnische Verfahren sollen präziser und deshalb sicherer sein als Verfahren der klassischen Gentechnik. Studien belegen jedoch: Auch wenn präziser eingegriffen werden kann, entstehen andernorts unzählige unerwünschte Veränderungen. Der Zellkern, der Baustein des Lebens, ist noch lange nicht gänzlich erforscht. Je mehr wir dazu forschen, desto weniger wissen wir.