Der Einsatz von Gentech-Pflanzen birgt unbekannte Risiken und zementiert eine industrielle Landwirtschaft mit negativen Folgen für Mensch und Umwelt. Die Kleinbauern-Vereinigung setzt sich für die risikoarme Alternative ein: Eine standortangepasste, ökologische Züchtung. Darauf beruht eine vielfältige und bäuerliche Landwirtschaft.
Mehr erfahrenGentechnik ist eine Technik von internationalen Konzernen für industrielle Grossbauern. Die Mono-kulturen bedrängen vielerorts die bäuerliche Landwirtschaft und somit lokale Anbausysteme und Sorten. Um den Hunger zu bekämpfen, braucht es andere Lösungen: Die richtigen Lebensmittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Daneben sind mehr agrarökologische Forschung, Bildung und Zugang zu Land für die lokalen Bäuerinnen und Bauern nötig.
«Neue gentechnische Verfahren sollen präziser und deshalb sicherer sein als Verfahren der klassischen Gentechnik. Studien belegen jedoch: Auch wenn präziser eingegriffen werden kann, entstehen andernorts unzählige unerwünschte Veränderungen. Der Zellkern, der Baustein des Lebens, ist noch lange nicht gänzlich erforscht. Je mehr wir dazu forschen, desto weniger wissen wir.
Die neuen gentechnischen Methoden werden als «Neue Pflanzenzüchtungsmethoden» bezeichnet. Das ist irreführend. Denn der technische Eingriff in die Zelle bleibt. Was mit Gentechnik entsteht, muss auch als Gentechnik behandelt und deklariert werden und braucht eine unabhängige Risikobewertung.»
Mehr erfahrenHier finden Sie weitere hilfreiche Informationen zum Thema Gentech:
Der Einsatz von Gentech-Pflanzen birgt unbekannte Risiken und zementiert eine industrielle Landwirtschaft mit negativen Folgen für Mensch und Umwelt. Die standortangepasste, ökologische Züchtung. Darauf beruht eine vielfältige und bäuerliche Landwirtschaft.
Neue gentechnische Verfahren sollen präziser und deshalb sicherer sein als Verfahren der klassischen Gentechnik. Studien belegen jedoch: Auch wenn präziser eingegriffen werden kann, entstehen andernorts unzählige unerwünschte Veränderungen. Der Zellkern, der Baustein des Lebens, ist noch lange nicht gänzlich erforscht. Je mehr wir dazu forschen, desto weniger wissen wir.
«Neue gentechnische Verfahren sollen präziser und deshalb sicherer sein als Verfahren der klassischen Gentechnik. Studien belegen jedoch: Auch wenn präziser eingegriffen werden kann, entstehen andernorts unzählige unerwünschte Veränderungen. Der Zellkern, der Baustein des Lebens, ist noch lange nicht gänzlich erforscht. Je mehr wir dazu forschen, desto weniger wissen wir.